Lie­be ist das ein­zi­ge was wächst, wenn Du es ver­schenkst.

Besitz ohne Lie­be macht gei­zig.
Bin­dung ohne Lie­be macht berech­nend.
Ehre ohne Lie­be macht hoch­mü­tig.
Erzie­hung ohne Lie­be macht wider­spruchs­voll.
Freund­lich­keit ohne Lie­be macht heuch­le­risch.
Gerech­tig­keit ohne Lie­be macht hart.
Glau­be ohne Lie­be macht fana­tisch.
Klug­heit ohne Lie­be macht geris­sen.

Macht ohne Lie­be macht gewalt­tä­tig.
Neh­men ohne Lie­be macht hab­gie­rig.
Ord­nung ohne Lie­be macht klein­lich.
Pflicht ohne Lie­be macht ver­drieß­lich.
Sach­kennt­nis ohne Lie­be macht recht­ha­be­risch.
Schen­ken ohne Lie­be macht anspruchs­voll.
Ver­ant­wor­tung ohne Lie­be macht rück­sichts­los.
Wahr­heit ohne Lie­be macht kri­tik­süch­tig.

Ohne die Lie­be ist alles in der Welt ver­kehrt. Erst die Lie­be macht alles gut.
Die­se Wor­te wer­den Lao­tse zuge­ord­net.